Hunde - meine Liebe
Dienstag, 22. August 2017
Nach der Aufmerksamkeit kommt die Entspannung
Hallo zusammen!
im letzten Artikel ging es um die Aufmerksamkeit Eures Hundes.
Dann bin ich aber über folgenden Artikel gestolpert
Die wilden 5 Minuten und die Sache mit der Entspannung
und dachte: HOPPALA.
Zum einen erkenne ich mich echt wieder. Ich bin auch eine die denkt, Lyko muß dich draußen auspowern um drinnen entspannen zu können.
Dabei muß man als Hundehalter, wie ich es handhabe eben auch die Gradwanderung erkennen, zwischen zuviel und zuwenig.
Lyko hat furchtbare Hummeln im Arsch und sitzte ich neben ihn und schlage nur ein Bein über das andere, ist er schon auf dem Sprung, denn es könnte sein, ich stehe auf und er muß aufpassen, denn er ist ein kleiner Stalker
Ich habe mich in diversen Artikeln hier auf dem Blog schonmal darüber geäußert
und muß mich hier wieder selbst an die Nase packen und selbst wieder mehr darauf achten.
Gruß Silke
Montag, 14. August 2017
Blogparade: So gehört die Aufmerksamkeit Eures Hundes Euch
Hallo!
Hier ist es momentan sehr still. Es ist nicht so, dass ich nichts zu sagen hätte, aber mir fehlt die Muße meine Ideen in Texte zu packen.
Nun hat Dini von Blog Hundekind Abby, mal wieder zu einer sehr interessanten Blogparade aufgerufen und den nehme ich mal wieder als Aufhänger.
Blogparade: So findet Eurer Hund Euch wieder interessant
Ich habe das Problem, zumindest ohne Leine, ja zum Glück nicht.
Ist bei mir auf Feld, im Wald, auf der Wiese der Karabiner am Geschirr ab, habe ich ich Lykos 100% Aufmerksamkeit.
Jede der uns beobachtet, möchte nicht meinen, dass wir in der Stadt die größten Probleme haben.
Lyko hört wie ein Musterschüler, ist aus nahezu jeder Situation abrufbar!
Warum das ist weiß ich nicht, aber ich versuche und habe es von Anfang an so gehandhabt, dass ich mich einfach immer super enorm spannend mache. Mit mir passiert immer was.
Gruß Silke
Hier ist es momentan sehr still. Es ist nicht so, dass ich nichts zu sagen hätte, aber mir fehlt die Muße meine Ideen in Texte zu packen.
Nun hat Dini von Blog Hundekind Abby, mal wieder zu einer sehr interessanten Blogparade aufgerufen und den nehme ich mal wieder als Aufhänger.
Blogparade: So findet Eurer Hund Euch wieder interessant
Ich habe das Problem, zumindest ohne Leine, ja zum Glück nicht.
Ist bei mir auf Feld, im Wald, auf der Wiese der Karabiner am Geschirr ab, habe ich ich Lykos 100% Aufmerksamkeit.
Jede der uns beobachtet, möchte nicht meinen, dass wir in der Stadt die größten Probleme haben.
Lyko hört wie ein Musterschüler, ist aus nahezu jeder Situation abrufbar!
Warum das ist weiß ich nicht, aber ich versuche und habe es von Anfang an so gehandhabt, dass ich mich einfach immer super enorm spannend mache. Mit mir passiert immer was.
- Ich finde MAUSELöcher... und wenn Lyko sie untersucht, sollte er immer was er immer was finden (ich werfe ein paar Leckerlies rein),
- Ich bin die Herrin des Outdoorspielzeugs. Sobald wir auf dem Feld sind, siehe ich es hervor.Manchmal will Lyko es nur spazierentragen, manchmal dient es als Aportel, machmal als Nasenarbeits-Werkzeug, in dem ich es z.B. verstecke (an einen Baum hänge, im Laub oder lockeren Boden verbuddel)
- Machmal ziehe ich Fährten die wir gemeinsam laufen
- Auch sind es mal Spaziergänge wo nichts passiert wo wir aber mal länger unterwegs sind
- Oder im Wald, da gibt es umgstürzte Bäume, auf denen kann man balancieren, unter denen kann man vielleicht durchkriechen oder drüber hüpfen. Grad im Wald, da ist vielleicht von einem umgekippten Baum noch die entwurzelte Wurzel übrig, die eignet sich ideal als Leckerlie-Versteck, oder das Laub da kann man ganz toll Dinge verbuddeln und er Hund muß die Pfoten einsetzen um es herauszubekommen.
- Ich achte darauf, das wir immer wieder neue WEge laufen. Ich finde es armselig, wenn ich genauweiß, wenn ich z.B. Sonntags um 15.00 Uhr eine Wegstrecke laufe, welche Hunde mir entgegen kommen, weil sie jeden Tag zur gleichen Zeit die gleiche Strecke laufen. Oder man läuft die Strecke mal so rum oder mal andersherum...
- Wir haben hier genug Wald, Feld und Wegstrecken um zu variiren, mal laufen wir die eine Waldstrecke, mal die andere.
- Man kann auch ganz toll einfach mal rumtollen, ich fange immer gerne den "Popo", dabei kitze ich Lykos Hinterteil am Ansatz der Runte, da ist er kitzelig und meist fängt er an zu rennen und ich hinterher.... und dann wird getobt... und wenn wir dann schön außer Atem sind suchen wir uns eine tolle Stelle im Gras, Laub oder so und kuscheln. Er legt sich zwischen meine Beine und ich streiche seinen Rücken aus, bis sein Atem wieder ruhiger geht...
- Man kann aber auch ganz toll Trickdog-Elemente, während dem Spaziergang einbauen, laßt Euren Hund mal Slalom durch die Beine laufen, oder Kreise um Euch herum laufen, wärend ihr Euch in die Gegengesetzte Richtung dreht, ....
Gruß Silke
Mittwoch, 5. April 2017
Blogparade: Leben mit einem schwieirgen Hund
Dini von Blog Hundekind Abby hat zu einer Blogparade aufgerufen, bei der WIR was zu sagen haben:
Blogparade: Leben mit einem schwieirgen Hund
Tja, wo soll ich anfangen?
Also, wer meinen Blog verfolgt, hat ja vielleicht schon meinen Beitrag, wie ich auf den Hund gekommen bin gelesen?
Nur noch mal ganz kurz zusammengefasst.
Ich bin neben einen Schäferhund aufgewachsen. Wir lebeten in aneindander gebaute Reihenhäuser.
Er war ein lieber Hund mit dem ich stundenlang Ball über den Zaun spielte.
Dann habe ich einen Cockerspaniel-Dame meiner Schwiegermutter "geerbt"
Es war eine rote, recht führungslose Hündin.
Mit ein paar Spielregeln wurde sie zu einer super erzogenen, lieben Hündin...
Nach ein paar Jahren bei uns mußte sie aber leider eingeschläfert werden.
Ein paar Montate später wurden wir von einer TA gefragt, ob wir eine alte Schäferhündin als Pflegestelle aufnehmen könnten. Wir konnten und wurden zu Pflegestellen-Versagern, denn die Hündin konnte man einfach nur lieben und als wir das mit Haut& Haaren taten, gingen die Probleme los:
Sie wurde zur Leinenpöblerin!
Sie war groß und schwer und ich hatte mit ihrer Kraft sehr zu kämpfen... und nach dem sie den ersten Hund verbissen hatte, ging ich zu ersten Hundeschule, nach einem Jahr suchte ich mir eine andere, weil ich auf der Stelle trat und die Probleme nicht in den Griff bekam.
Als wir da waren, wo wir hinwollten, wurde sie leider alt & gebrechlich und wir mußten sie einschläfern.
Ab da sagten wir uns dass wir uns Hunde nur aus dem TH holten.
Tja, der zweite war Lutz eine RIEßE von einem Schäferhund mit 72 cm Stockhöhe.
Er war als Fundhund ins TH gekommen und der einzige, denn das TH nach einem Vorgespräch so rausgab.
Damals hieß es nur, dass er massiv zog. Das tat er, aber was wir nicht wußten, er war 200% unverträglich.
Tja und diese Kombination brauchte zumindest mal wieder mich, hinten an der Leine in ziemliche Schwierigkeiten.
Auch hier holten wir uns einen Trainer, diesmal einen der im nahegelegenen TH bei Hundetraining half.
Das war ein ABSOLUTER Griff ins Klo... und aber dann fand ich eine super duper tolle Hundeschule die leider sehr weit entfernt lag.
Aber es half nichts, ich mußte das Problem in den Griff bekommen.
Diese Hundeschule war BOMBE! Ab dem ersten "Training" bei dem ich quasie nur mit Lutz am Rand saß und versuchte ihn zu beruhigen und im Sicherheit zu geben, zeigten sich Erfolge und ich waren nach 6 Monaten so weit, dass ich alleine klar kam. Aber ich lernte mehr wie all die Jahre davor, über Hundesprache, über Führung, über Streß beim Hund, über Auslastung, über Bindung....
Dann wurde bei Lutz ein unerkannter geplatzer Lebertumor entdeckt, was leider das Ende für unsere tolle gemeinsame Zeit bedeutet.
Ich hatte Blut geleckt und hatte ich ich bisher Charakterhunde oder "schwierige" Hunde, Problemhunde oder wie man sie immer nennen möchte, dann haben wir uns mit LYKO echt ein Ei ins Nest geholt.
Er war 18 Monate als wir ihn aus einem weit entfernten TH abholten und bei uns ein Zuhause gaben.
Man sagte uns er wäre sehr wild- das war er wirklich...
Er hätte Power ohne Ende, ja auch das stimmte...
aber dass er nach dem er sich bei uns eingewöhnt hatte, unsicher gegen alles werden würde und mich mit seinem Leben verteidigen würde, Radfahrer, große Autos, Motorräder hassen würde, das sagte man uns nicht....
Das auch auch er nach Muskelaufbau und Gewichtszunahme dann, weil er ein halber Husky ist, ein extem anderes Zugverhalten an der Leine anbringen würde, dasss sagte man uns auch nicht,...
dass er sich zu selbstbewußter sturer Dickschädel mit einem Willen entwickeln würde, auch das war uns in dem Umfang anfangs nicht klar....
Ich hatte 3 Hunde davor gehabt, ich habe bestimmt 5 Hundeschulen/-trainer mit diversen Ansätzen hinter mir, aber bei Lyko kam ich mir vor wie der blutige Anfänger.
Eins war klar: ich wollte Erziehung über Bindungsaufbau betreiben und zwar mit positiver Verstärkung und artgerechter Auslastung!!!
Als mir dann bei und im Ort eine neuansäßige Hundetrainerin, die das alles bot, über den Weg "fuhr" zögerte ich nicht lage und meldete uns bei ihr an.
Es galt, Lyko erstmal ruhiger zu bekommen und powerten ihn artgerecht aus:
wir gingen 4 Stunden wandern, wir machten einen Fährtenkurs, wir machten Mantrailen... Natürlich nicht alles aufeinander und auch alles wohl dosiert, aber je mehr Bindung Lyko aufbaute, umso schlimmer wurde sein Verhalten bei mir gerade im Stadtverkehr.
Ich nahm Einzeltraining, aber leider erfuhr ich hier nicht wirklich was neues
Ich jammerte meiner Trainierin die Ohren ab, warum ICH immer so "Glück" mit meinen Hund hätte, und nicht mal einen einfach, lieben, leichtführigen Hund bekäme, sondern immer so ein "Problem an der Leine"
Ihre Antwort war und das sagt auch Martin Rütter und auch Pedita Lübbe bei ihrem Start-ins-neue-Leben Projekt.
"Man bekommt den Hund, den man verdient!"
TJA, was soll man da noch sagen: also Zähne zusammenbeißen und DURCH!
Abgeben oder zurück ins TH ist KEINE Option und zu keiner Zeit gewesen.
In zahlreichen Beiträgen #Trainingstagebuch
habe ich erzählt, was mein Probleme mit Lyko sind und wie ich sie versuche zu trainieren oder zu handeln
Wenn ich demotiviert war oder keine Kraft mehr habe, habe ich immer wieder
die FB-Seite besucht:
Start ins neue Leben
Das sind Kaliber dabei, bei dem ich die Trainer nur bewundere, dass sie durchhalten, nicht aufgeben, nicht die Geduldverlieren, nicht den Glauben, dass es besser wird.
Auch frage ich mich immer voller Zorn, was müssen die Hunde durchgemacht haben um so werden zu müssen, denn kein Hund ist ohne Grund so verhaltensauffällig!
Hier war neulich ein Beitrag, den ich super spannend fand
Was kann ein schwieriger Hund für den Menschen tun?
Da steht alles drin, was wichtig und was richtig ist!
"Ein Hund ist ein strenger, aber fairer Lehrer, ein ehrlicher Kritiker,
der uns mag, wie wir sind - er zeigt uns unsere Defizite, unsere
Schatten, einfach UNS."
"Ein (gefährlicher) Hund ist Dein härtester Lehrer und Dein bester Freund, er führt Dich durch tiefste Täler und zwingt Dich zur Besteigung höchster Berge. Dabei wird er Dich nie verlassen - egal, wie anstrengend es wird. Er wird Dir stetig Rückmeldung über Dein Verhalten geben. Er wird Dich beißen, Dich verletzen, Dich blamieren, Dich frustrieren, er wird Dich Geld und Nerven kosten. Er führt Dich in tiefste Verzweiflung und bleibt beständig am Problem - BIS Du es kannst. Er gibt nicht auf, er wird Dir
Deine Schwächen - und auch Stärken - schonungslos vor Deine Füße werfen.
Nicht gegen Dich, für sich! - und er meint es nicht persönlich."
Klar häufig bin ich ziemlich deprimiert, grad in der dunklen Jahreszeit, kann man kaum raus.
Man sieht Reize nicht früh genug, die wenigen Feldwege die beleuchtet sind, sind überlaufen.
Straßenverkehr war und ist für mich kaum noch zu händeln außer zu Zeiten wo keiner Unterwegs ist.
Man arrangiert sich, ich packe meinen Hund ins Auto und fahre ans Feld, in den Wald... wo die Streßfaktoren nicht so gegeben sind.
Aber da habe ich den umgekehrten Faktor, jetzt wo es länger hell und wärmer draußen ist, habe ich durch die Anwesenheit von Nachbarn, spielenden Kinder auf der Straße auch meine liebe Not mit Hund einigermaßen zivilisiert überhaupt bist zur Garage zu kommen.
Das ist ziemlich frustig und ich gebe zu, dass ich mich gerne um das Verlassen des Hauses drücke.
Sind wir erstmal im Wald, auf der Wiese haben Lyko und ich eine tolle Zeit.
Eine Zeit, die mich um das Millionenfache entschädigt, was ich bei den vielen Problemen, bei den doofen Bemerkungen, bei den Reaktionen der Mitmenschen auf das Gebahren meines Hundes ertrage, erleide, erdulde...
und genau das macht es aus!
Ein stinknormaler, gut sozialisierter, leinenführiger Hund ohne Angst und Maken, dankt es einem einfach nicht so, wie ein Hund der lernen muß, seinem Menschen zu vertrauen, der macht einen nicht so stolz, wenn man erlebt, dass man gemeinsam Situationen meistert, gibt einem nicht die Dankbarkeit und Liebe so zurück, weil es einfach "so normal" ist.
Ich weiß wohin ich hier schreibe, denn der rote Cocker war so ein "normaler" Hund... und wenn ich das Verhältnis zu ihr mit dem was wir mit den "Problemhunden" hatten und haben, dann ist das Verhältnis einfach viel viel intensiver!
Liebe Grüße Silke & Lyko
Blogparade: Leben mit einem schwieirgen Hund
Tja, wo soll ich anfangen?
Also, wer meinen Blog verfolgt, hat ja vielleicht schon meinen Beitrag, wie ich auf den Hund gekommen bin gelesen?
Nur noch mal ganz kurz zusammengefasst.
Ich bin neben einen Schäferhund aufgewachsen. Wir lebeten in aneindander gebaute Reihenhäuser.
Er war ein lieber Hund mit dem ich stundenlang Ball über den Zaun spielte.
Dann habe ich einen Cockerspaniel-Dame meiner Schwiegermutter "geerbt"
Es war eine rote, recht führungslose Hündin.
Mit ein paar Spielregeln wurde sie zu einer super erzogenen, lieben Hündin...
Nach ein paar Jahren bei uns mußte sie aber leider eingeschläfert werden.
Ein paar Montate später wurden wir von einer TA gefragt, ob wir eine alte Schäferhündin als Pflegestelle aufnehmen könnten. Wir konnten und wurden zu Pflegestellen-Versagern, denn die Hündin konnte man einfach nur lieben und als wir das mit Haut& Haaren taten, gingen die Probleme los:
Sie wurde zur Leinenpöblerin!
Sie war groß und schwer und ich hatte mit ihrer Kraft sehr zu kämpfen... und nach dem sie den ersten Hund verbissen hatte, ging ich zu ersten Hundeschule, nach einem Jahr suchte ich mir eine andere, weil ich auf der Stelle trat und die Probleme nicht in den Griff bekam.
Als wir da waren, wo wir hinwollten, wurde sie leider alt & gebrechlich und wir mußten sie einschläfern.
Ab da sagten wir uns dass wir uns Hunde nur aus dem TH holten.
Tja, der zweite war Lutz eine RIEßE von einem Schäferhund mit 72 cm Stockhöhe.
Er war als Fundhund ins TH gekommen und der einzige, denn das TH nach einem Vorgespräch so rausgab.
Damals hieß es nur, dass er massiv zog. Das tat er, aber was wir nicht wußten, er war 200% unverträglich.
Tja und diese Kombination brauchte zumindest mal wieder mich, hinten an der Leine in ziemliche Schwierigkeiten.
Auch hier holten wir uns einen Trainer, diesmal einen der im nahegelegenen TH bei Hundetraining half.
Das war ein ABSOLUTER Griff ins Klo... und aber dann fand ich eine super duper tolle Hundeschule die leider sehr weit entfernt lag.
Aber es half nichts, ich mußte das Problem in den Griff bekommen.
Diese Hundeschule war BOMBE! Ab dem ersten "Training" bei dem ich quasie nur mit Lutz am Rand saß und versuchte ihn zu beruhigen und im Sicherheit zu geben, zeigten sich Erfolge und ich waren nach 6 Monaten so weit, dass ich alleine klar kam. Aber ich lernte mehr wie all die Jahre davor, über Hundesprache, über Führung, über Streß beim Hund, über Auslastung, über Bindung....
Dann wurde bei Lutz ein unerkannter geplatzer Lebertumor entdeckt, was leider das Ende für unsere tolle gemeinsame Zeit bedeutet.
Ich hatte Blut geleckt und hatte ich ich bisher Charakterhunde oder "schwierige" Hunde, Problemhunde oder wie man sie immer nennen möchte, dann haben wir uns mit LYKO echt ein Ei ins Nest geholt.
Er war 18 Monate als wir ihn aus einem weit entfernten TH abholten und bei uns ein Zuhause gaben.
Man sagte uns er wäre sehr wild- das war er wirklich...
Er hätte Power ohne Ende, ja auch das stimmte...
aber dass er nach dem er sich bei uns eingewöhnt hatte, unsicher gegen alles werden würde und mich mit seinem Leben verteidigen würde, Radfahrer, große Autos, Motorräder hassen würde, das sagte man uns nicht....
Das auch auch er nach Muskelaufbau und Gewichtszunahme dann, weil er ein halber Husky ist, ein extem anderes Zugverhalten an der Leine anbringen würde, dasss sagte man uns auch nicht,...
dass er sich zu selbstbewußter sturer Dickschädel mit einem Willen entwickeln würde, auch das war uns in dem Umfang anfangs nicht klar....
Ich hatte 3 Hunde davor gehabt, ich habe bestimmt 5 Hundeschulen/-trainer mit diversen Ansätzen hinter mir, aber bei Lyko kam ich mir vor wie der blutige Anfänger.
Eins war klar: ich wollte Erziehung über Bindungsaufbau betreiben und zwar mit positiver Verstärkung und artgerechter Auslastung!!!
Als mir dann bei und im Ort eine neuansäßige Hundetrainerin, die das alles bot, über den Weg "fuhr" zögerte ich nicht lage und meldete uns bei ihr an.
Es galt, Lyko erstmal ruhiger zu bekommen und powerten ihn artgerecht aus:
wir gingen 4 Stunden wandern, wir machten einen Fährtenkurs, wir machten Mantrailen... Natürlich nicht alles aufeinander und auch alles wohl dosiert, aber je mehr Bindung Lyko aufbaute, umso schlimmer wurde sein Verhalten bei mir gerade im Stadtverkehr.
Ich nahm Einzeltraining, aber leider erfuhr ich hier nicht wirklich was neues
Ich jammerte meiner Trainierin die Ohren ab, warum ICH immer so "Glück" mit meinen Hund hätte, und nicht mal einen einfach, lieben, leichtführigen Hund bekäme, sondern immer so ein "Problem an der Leine"
Ihre Antwort war und das sagt auch Martin Rütter und auch Pedita Lübbe bei ihrem Start-ins-neue-Leben Projekt.
"Man bekommt den Hund, den man verdient!"
TJA, was soll man da noch sagen: also Zähne zusammenbeißen und DURCH!
Abgeben oder zurück ins TH ist KEINE Option und zu keiner Zeit gewesen.
In zahlreichen Beiträgen #Trainingstagebuch
habe ich erzählt, was mein Probleme mit Lyko sind und wie ich sie versuche zu trainieren oder zu handeln
Wenn ich demotiviert war oder keine Kraft mehr habe, habe ich immer wieder
die FB-Seite besucht:
Start ins neue Leben
Das sind Kaliber dabei, bei dem ich die Trainer nur bewundere, dass sie durchhalten, nicht aufgeben, nicht die Geduldverlieren, nicht den Glauben, dass es besser wird.
Auch frage ich mich immer voller Zorn, was müssen die Hunde durchgemacht haben um so werden zu müssen, denn kein Hund ist ohne Grund so verhaltensauffällig!
Hier war neulich ein Beitrag, den ich super spannend fand
Was kann ein schwieriger Hund für den Menschen tun?
Da steht alles drin, was wichtig und was richtig ist!
"Ein Hund ist ein strenger, aber fairer Lehrer, ein ehrlicher Kritiker,
der uns mag, wie wir sind - er zeigt uns unsere Defizite, unsere
Schatten, einfach UNS."
"Ein (gefährlicher) Hund ist Dein härtester Lehrer und Dein bester Freund, er führt Dich durch tiefste Täler und zwingt Dich zur Besteigung höchster Berge. Dabei wird er Dich nie verlassen - egal, wie anstrengend es wird. Er wird Dir stetig Rückmeldung über Dein Verhalten geben. Er wird Dich beißen, Dich verletzen, Dich blamieren, Dich frustrieren, er wird Dich Geld und Nerven kosten. Er führt Dich in tiefste Verzweiflung und bleibt beständig am Problem - BIS Du es kannst. Er gibt nicht auf, er wird Dir
Deine Schwächen - und auch Stärken - schonungslos vor Deine Füße werfen.
Nicht gegen Dich, für sich! - und er meint es nicht persönlich."
Klar häufig bin ich ziemlich deprimiert, grad in der dunklen Jahreszeit, kann man kaum raus.
Man sieht Reize nicht früh genug, die wenigen Feldwege die beleuchtet sind, sind überlaufen.
Straßenverkehr war und ist für mich kaum noch zu händeln außer zu Zeiten wo keiner Unterwegs ist.
Man arrangiert sich, ich packe meinen Hund ins Auto und fahre ans Feld, in den Wald... wo die Streßfaktoren nicht so gegeben sind.
Aber da habe ich den umgekehrten Faktor, jetzt wo es länger hell und wärmer draußen ist, habe ich durch die Anwesenheit von Nachbarn, spielenden Kinder auf der Straße auch meine liebe Not mit Hund einigermaßen zivilisiert überhaupt bist zur Garage zu kommen.
Das ist ziemlich frustig und ich gebe zu, dass ich mich gerne um das Verlassen des Hauses drücke.
Sind wir erstmal im Wald, auf der Wiese haben Lyko und ich eine tolle Zeit.
Eine Zeit, die mich um das Millionenfache entschädigt, was ich bei den vielen Problemen, bei den doofen Bemerkungen, bei den Reaktionen der Mitmenschen auf das Gebahren meines Hundes ertrage, erleide, erdulde...
"Wir müssen doch nicht die Grundfeste als erschüttert sehen und den Hund gleich ins Tierheim bringen, nur weil es noch nicht rund läuft. Uns entgeht das tolle Gefühl am Ende - nach einiger, womöglich auch harter Arbeit mit schwerem Gepäck - ein großartiges Team zu sein - mit Verlässlichkeit, Freude, Vertrauen ..."
und genau das macht es aus!
Ein stinknormaler, gut sozialisierter, leinenführiger Hund ohne Angst und Maken, dankt es einem einfach nicht so, wie ein Hund der lernen muß, seinem Menschen zu vertrauen, der macht einen nicht so stolz, wenn man erlebt, dass man gemeinsam Situationen meistert, gibt einem nicht die Dankbarkeit und Liebe so zurück, weil es einfach "so normal" ist.
Ich weiß wohin ich hier schreibe, denn der rote Cocker war so ein "normaler" Hund... und wenn ich das Verhältnis zu ihr mit dem was wir mit den "Problemhunden" hatten und haben, dann ist das Verhältnis einfach viel viel intensiver!
Liebe Grüße Silke & Lyko
Dienstag, 21. Februar 2017
Betriebsblind - wir sind gelobt worden!
Hallo zusammen!
Am Freitag waren wir seit vor Weihnachten das Erste Mal wieder beim Mantrailen.
Lyko liebt ja jegliche Form der Nasenarbeit und wenn ich seine Sachen zusammensuche, die blaue Schleppleine einpacke, ist er kaum noch zu halten.
Ich persönlich mag eben auch die Gespräche mit Gleichgesinnten und zu beoachten, wie unterschiedlich die Hunde arbeiten.
Wir bekamen diesemal einen L-A-N-G-E Trail durch Wohnstraßen. Alle Hunde mußten den gleichen Trail laufen.
Zum einen ist es Zeitersparnis, weil nicht jedesmal die Sache mit dem verstecken der Personen Zeit frisst, zum anderen macht es den suchenden Hunden schwerer, denn, je länger die Spur liegt umso mehr verfliegt der Geruch & durch das Laufen von anderen Gerüchen, Hunden, Menschen, etc kommen weitere Gerüche dazu.
Wir kamen als zweites dran.
Lyko zog wie ein Irrer und hatte sichtlich Spaß und war sehr sicher was die Spur anging.
Dabei blendete er Reize wie: eine vor einer verschlossenen Haustür sitzende Katze, ein Linienbus, der sehr dicht an uns vorbei fuhr, Personen und all das was ihm Probleme machte souverän aus.
Ich war soooo stolz!
Als Abschluß gibt es immer noch eine Gesprächsrunde und diesmal mußten alles Teilnehmer gehen nur ich blieb bis zum Ende, lief auch noch mit der Trainerin und ihrem Hund den gelegten Trail...
Und nanach wurde eben gequackt.
Wir wurden gelobt!
Lyko hätte sich super toll entwickelt.
Meine Trainerin hatte ja ja schon an dem Mittwoch vorher am Stammtisch mir ins Gewissen geredet, ich sollte meine Erwartungshaltung etwas lockern und dem anpassen was Lyko leisten könne.
Dieses ging mir Tagelang im Kopf rum.
Klar wer will nicht DEN PERFEKT ERZOGENEN HUND?
Und ich finde weil meiner eben noch proletet und nach vorne geht, IST ER NICHT PERFEKT erzogen!
Aber muß er das sein? Welcher Hund ist perfekt erzogen?
Genau das fragte mich meine Trainerin und sie hat recht.
Lyko ist ruhiger geworden, gerade abends zu Hause.
Eine Bitte an ihn, er soll sich auf seinen Platz legen und er tut es, er nervt mich abends nicht mit Spielzeug, er entspannt.
Draußen gibt gibt es immer mehr Reize die er übergeht, bei denen er früher losgegangen wäre...
aber ich greife immer zu sehr nach den Sternen und erfreue mich nicht an Kleinigkeiten.
Ich bin also in mich gegangen und habe darüber nachgedacht, wo wir vor einem Jahr waren...
Tja, waren wir nicht da wo wir jetzt sind...
Wir haben wirklich eine super Entwicklung durchgemacht und ich war betriebsblind und habe es nicht gesehen, nicht wahrgenommen.
Also wieder zurückt zu den Tatsachen und wieder die kleinen Dinge sehen und sich daran erfreuen...
Aber ich bin ziemlich stolz über das Lob, wer wäre das nicht?
Jeder mag ja schließlich Lob!
Gestern abend habe ich mit meiner Trainerin telefoniert und da hat sie ihr Lob wiederholt...
Liebe Grüße
Silke & Lyko
Am Freitag waren wir seit vor Weihnachten das Erste Mal wieder beim Mantrailen.
Lyko liebt ja jegliche Form der Nasenarbeit und wenn ich seine Sachen zusammensuche, die blaue Schleppleine einpacke, ist er kaum noch zu halten.
Ich persönlich mag eben auch die Gespräche mit Gleichgesinnten und zu beoachten, wie unterschiedlich die Hunde arbeiten.
Wir bekamen diesemal einen L-A-N-G-E Trail durch Wohnstraßen. Alle Hunde mußten den gleichen Trail laufen.
Zum einen ist es Zeitersparnis, weil nicht jedesmal die Sache mit dem verstecken der Personen Zeit frisst, zum anderen macht es den suchenden Hunden schwerer, denn, je länger die Spur liegt umso mehr verfliegt der Geruch & durch das Laufen von anderen Gerüchen, Hunden, Menschen, etc kommen weitere Gerüche dazu.
Wir kamen als zweites dran.
Lyko zog wie ein Irrer und hatte sichtlich Spaß und war sehr sicher was die Spur anging.
Dabei blendete er Reize wie: eine vor einer verschlossenen Haustür sitzende Katze, ein Linienbus, der sehr dicht an uns vorbei fuhr, Personen und all das was ihm Probleme machte souverän aus.
Ich war soooo stolz!
Als Abschluß gibt es immer noch eine Gesprächsrunde und diesmal mußten alles Teilnehmer gehen nur ich blieb bis zum Ende, lief auch noch mit der Trainerin und ihrem Hund den gelegten Trail...
Und nanach wurde eben gequackt.
Wir wurden gelobt!
Lyko hätte sich super toll entwickelt.
Meine Trainerin hatte ja ja schon an dem Mittwoch vorher am Stammtisch mir ins Gewissen geredet, ich sollte meine Erwartungshaltung etwas lockern und dem anpassen was Lyko leisten könne.
Dieses ging mir Tagelang im Kopf rum.
Klar wer will nicht DEN PERFEKT ERZOGENEN HUND?
Und ich finde weil meiner eben noch proletet und nach vorne geht, IST ER NICHT PERFEKT erzogen!
Aber muß er das sein? Welcher Hund ist perfekt erzogen?
Genau das fragte mich meine Trainerin und sie hat recht.
Lyko ist ruhiger geworden, gerade abends zu Hause.
Eine Bitte an ihn, er soll sich auf seinen Platz legen und er tut es, er nervt mich abends nicht mit Spielzeug, er entspannt.
Draußen gibt gibt es immer mehr Reize die er übergeht, bei denen er früher losgegangen wäre...
aber ich greife immer zu sehr nach den Sternen und erfreue mich nicht an Kleinigkeiten.
Ich bin also in mich gegangen und habe darüber nachgedacht, wo wir vor einem Jahr waren...
Tja, waren wir nicht da wo wir jetzt sind...
Wir haben wirklich eine super Entwicklung durchgemacht und ich war betriebsblind und habe es nicht gesehen, nicht wahrgenommen.
Also wieder zurückt zu den Tatsachen und wieder die kleinen Dinge sehen und sich daran erfreuen...
Aber ich bin ziemlich stolz über das Lob, wer wäre das nicht?
Jeder mag ja schließlich Lob!
Gestern abend habe ich mit meiner Trainerin telefoniert und da hat sie ihr Lob wiederholt...
Liebe Grüße
Silke & Lyko
Montag, 13. Februar 2017
Trainingstagebuch #25 - Ist LaKoKo der Schlüssel zum Erfolg?
Hallo zusammen!
Vor ein paar Wochen war hier in der nächstgrößeren Stadt die Dogmesse.
Mein Mann und ich sind hin, nicht nur weil meine aktuelle Trainerin, eine Trainerin -die Assistenzhunde ausbildet und die ich durch meine erste Hündin kennengelernt hatte - dort war, sondern ich hatte bei FB gesehen, dass die Hundeschule bei der ich die Faszination ZOS
kennenlernen durfte dort auch einen Stand hatte. Also drei gute Gründe.
Hauptgrund war aber letzterer Aussteller, denn ich wollte dort mal nachfragen, ob ich weiterhin bei ihnen ZOS machen könnte, die Homepage war eine ganze Weile nicht akuell gehalten worden und ich befürchtet ja schon das Schlimmste.
Das trat zum Glück nicht ein, aber doch irgendwie ein bißchen, denn die Hundeschule hatte sich schwerpunktmäßig ziemlich verlagert, das Herstellen des tollen a-Band, liegt im Fokus und die HuSchu läuft so mit Alltagshunde-Auslastung und nicht mehr wie früher auf dem Schwerpunkt der Problemehunde.
Ich hatte schon irgendwie auch im Kopf doch wieder LaKoko unter kompetenter Führung zu machen.
Nunja war nicht mehr. Also fragte ich wegen ZOS. Aber ZOS wird nur noch zur einmal-wöchentlichen Bespaßung von Familienhunden angeboten und dafür meinte, ich wären wir zu weit.
Ich dachte damals Päckchenstraße wäre für uns eine Steigerung und erbat mir einen Privattermin zum Antrainieren.pünktlich ich fuhr dort hin.
Das ist eine Strecke die serh unangenehm zu fahrenist, ziemlich konfuse Streckenführung, mit Stadtverkehr, ohne Überholmöglichkeiten, wenn mal wieder der Linienbus oder ein LKW vor einem herdoddelt und es zieht sich ganze 45 Minuten lang.
Während ich so fuhr und fuhr, dachte ich darüber nach, wie ich das damals neben dem Volltimejob jede Woche gemacht habe...Ich empfand die Strecke als total anstrengend!
Endlich war ich am Ziel und gleich bei der Begrüßung mit Hund merkte ich dass der Trainer mit Lyko klar kommt.
Lyko motzte zwar los, aber eher motzig, als, ihn auf Abstand zu halten.
Er sprang ihn auch an, aber eher unverschämt als massregelnd...
Es ging auf's Gelände und ich sollte Lyko freilaufen lassen.
Dort lag dann erstmal ein absägter Baumstamm, dem sich Lyko gleichmal annahm und der Trainer schaute genau hin.
Bevor er etwas sagte, fragte er was wir füttern und meinte daraufhin: füttert weniger Rind und Geflügelfleisch.
Ich war total platt, denn ich hatte ja total vergessen, dass in dieser HuSchu auch Ernährung mit in die Erziehung fließt.
Dann fragte er wie lange wir Lyko schon hätten und warum wir nicht früher gekommen wären.
Eigentlich war ich wegen ZOS da ... hätte aber gerne auch sofort alles Problem in Angriff genommen. Ich wußte wieder, dass da gut aufgehoben bin.
Ich mußte nicht viel erklären, dem Trainer war auch so klar was für Probleme ich mit Lyko hatte!
Er fragte noch, was wir alles machten und ich zählte auf: Mantrailen, Fährten, ZOS, Wandern, Tricksen.
Im Gegensatz das was er bei Lutz immer meinte, war er hier mit ZUG-Nasensport total einverstanden.
Später erklärte er mir, er denke, dass in Lyko ein Leistungsschäferhund stecke, darum sei er so triebig.
Okay ZOS,:
Es kam anders als gedacht.
Ich hatte meinem Extrainer ja so vorgeschwärmt wie toll und sicher Lyko sucht: im Wald und versteckt vom Fremden Menschen.
Wir gingen in den ehemaligen ZOSraum, der nun aber auch Schränke mit Barf-Futter und -Snacks enthält.
Der Trainer versteckt den ZOS Gegenstand und Lyko durfte suchen.
er suchte und suchte und suchte.... und fand ihn nicht
Okay, der Raum beinhaltet natürlich total viele interessante Gerüche und dann noch das Futter. Da war die Ablenkung natürlich enorm.
Dann lag da auch noch verfügbar Spielzeug rum....
Kurzum, wir verlegten den Suchmodus in einen aufgestellten Pavillion in den Garten
Lyko war aber bis dato schon total aufgedreht und konnte sich kaum noch konzentrieren.
überall roch es nach fremden Hunden, es waren ständig Geräuche und auch hier waren Spielsachen verfügbar...
ER stiefelte mehrmals über das Versteck ohne anzuzeigen und als er dann anzeigte, war er total hektisch, und ich war durch das alles auch ziemlich hektisch, nervös und aufgeregt und so war alles sehr aufgedreht.
Mein Trainer meinte, ich müsste da dringend mehr Ruhe reinbringen und darauf achten, dass die Anzeige "sauberer" sei.
Klar, klingt das jetzt nach einer Ausrede, aber im Wald und auch zu Hause ist Lyko da echt viel besser
Auch soll ich meinen Klicker austauschen, gegen einen leiseren, weil auf das "KLICK" Lyko sofort den Kopf von der Anzeige nimmt
Mir wurde empfohlen einen neuen Gegenstand anzuklicken und hier dann doch von Anfang an, verstärkt auf die Anzeige zu achten... Er gab mir viele Tipps und Hilfen.
zwischendurch, wurde Lyko immermal wieder vom Trainiern in die Schranken gewiesen, denn er war so hibbelig, und bellte und machte Theater... (wie man ihn eben kennt)
Der Trainer meinte auch, dass mit Lykos Konzentration es nicht weit her wäre (jaja auch das ist bekannt) und das ich da echt bei der kompletten Nasenarbeit daraufachten müsse, dass ich Hibbel da mehr Ruhe ausstrahle...
Wegen der Päckchenstraße hat er mit mir gesprochen und hält das bei dem Wüstling Lyko, der bei der Anzeige schon ziemlich Randale schob und Steine zum Beschweren einfach zur Seite schiebt, nicht für rastsam. Es wäre eben eine andere Art der Suchform, aber nicht anspruchsvoller (wie ich dachte), aber ich wäre bei Lyko nur am Eimer aufheben, die bei seiner randalierenden Art der Suche die vermutlich nur durch die gegen schieben und umschmeisen würde, obwohl ja mit Beton gefüllt sind.
Als Abschluß meinte er dann ich solle mit Lyko dringend LaKoKo machen, er müsse ruhiger werden mehr runterfahren...
Ich hatte ja schon in der Vergangenheit
immermal wieder den Führstil versucht, aber meist dann doch wieder aufgeben.
Das Problem ist hier auch wieder der Zeitfaktor
Morgens habe ich ich genau 90 Minuten für aufstehen, fertigmachen, Hundiraus, Frühstück und ab zum Zug! Abends gehe ich gerne ans Feld,weil es dort einfach streßfreier ist.
Meine Runde morgens mit Lyko dauert 20-30 Minuten.
Würde ich morgends LaKoKo laufen, bräuchte ich 60 Minuten oder mehr und die habe ich nicht!
Aber ich habe mir vorgenommen, abends wieder zumindet den Rückweg wieder Lakoko zu machen und habe heute gleich angefangen:
Mein Mann hat uns ans Feld gefahren.
Dort durfte Lyko frei laufen, er ist ja beleuchtet und geht nicht weit weg.
Dann gingen wir zurück durch die Stadt.
Anfangs hatte Lyko noch "Minzi" sein Lieblings-Schnuller-Outdoor-Spielzeug getragen.
Aber bei jedem Geruch, also alle paar Schritte blieb das Ding liegen und ich mußte immer wieder bitten:
"Lyko nimm Minzi mit!"
Irgendwan wurde es mir zu doof und ich nahm es auf, zeigte Lyko dass ich es einstecke, er ließ es zu und wir konnten weitergehen.
Da er nun aber keine "Aufgabe" mehr hatte = nichts trug, ist die Reizschwelle nach vorne zugehen gleich viel höher aber ich hatte Zeit.
Also richtige Halti-Leinenführung und im Gänsemarsch L-A-N-G-S-A-M einen -Fuß vor den anderen, dabei beruhigend auf Lyko eingeredet.
Er war anfangs irriert, aber bald passte er sich meinen Tempo an und stupste mich immer mal wieder mit seinem Kopf am Bein.
Es kam ein Auto, ich drehte ihm um 180° C um, setzte ihn ab, gab im Leckerchen während das Auto vorbeifuhr, lobte ihn für's Ruhigbleiben, streichelte ihn aus, bis er sich entspannter hinsetzte und weiterging's..... dann kam ein Hund... ich sah ihn zu spät, er war nicht beleuchtet.. und es gab großes Gekläffe an der Straße.
Nungut, war nicht zu ändern. Also wieder gewartet, bis der Hund vorbei war, Lyko abgesetzt, ausgestreichelt, bis er etwas entspannte und L-A-N-G-S-A-M weiter.
Ein Auto passierte und, ich setzte Lyko ab, streichelte ihn, gab ihm Leckerchen und es konnte ungehindet passieren.
Ich hörte Stimmen, kurz vor einer Kreuzung, tja großes Rätselraten: sind das Nachbarn die sich unterhalten oder kommt mir da jemand auf meiner Seite entgegen`???
Ich merkte, dass sie schnell näher kamen: also Radfahrer... ich dreht Lyko um 180 °C um, setzte ihn hin, hielt im Leckerchen vor die Nase, redete leise und beruhigend auf ihn ein und die Fahrradfahrer konnten ungehindert passieren... also wieder weiter...
'In der Straße bevor es in unsere Siedlung kamen, spannte Lyko an. Hier sind immer mal Katzen, hier sind Hofhunde, die Lyko hasst...
Ich habe gefühlt alle 20 Schritte angehalten, ihn ausgestreichelt. Einmal legte er sich sogar hin...
Also weiter 20 Schritte und Lyko spannte wieder an. Ich streichelte und er fuhr wieder runter.
Ein Auto passierte uns, ich bleib wieder stehen und streichelte...
Dann in dem Zwischenweg zu unserer Siedlung: ein Rollerfahrer.
Der wurde verbellt, zwar wütend, aber doch gemäßigter als ich es gewohnt bin...
Alles in allem lief der Spaziergang SUPER!!!
Ich habe ein Video gefunden, was von Thomas Baumann, der "Vater" von Lakoko selbst beschrieben wird.
Was es ausmacht, warum es wirkt und wie es wirkt...
Ich gebe nicht auf...
War etwas vom Weg abgekommen, hoffe aber jetzt wieder konzentriert am Start zu sein....
Gruß Silke
Vor ein paar Wochen war hier in der nächstgrößeren Stadt die Dogmesse.
Mein Mann und ich sind hin, nicht nur weil meine aktuelle Trainerin, eine Trainerin -die Assistenzhunde ausbildet und die ich durch meine erste Hündin kennengelernt hatte - dort war, sondern ich hatte bei FB gesehen, dass die Hundeschule bei der ich die Faszination ZOS
kennenlernen durfte dort auch einen Stand hatte. Also drei gute Gründe.
Hauptgrund war aber letzterer Aussteller, denn ich wollte dort mal nachfragen, ob ich weiterhin bei ihnen ZOS machen könnte, die Homepage war eine ganze Weile nicht akuell gehalten worden und ich befürchtet ja schon das Schlimmste.
Das trat zum Glück nicht ein, aber doch irgendwie ein bißchen, denn die Hundeschule hatte sich schwerpunktmäßig ziemlich verlagert, das Herstellen des tollen a-Band, liegt im Fokus und die HuSchu läuft so mit Alltagshunde-Auslastung und nicht mehr wie früher auf dem Schwerpunkt der Problemehunde.
Ich hatte schon irgendwie auch im Kopf doch wieder LaKoko unter kompetenter Führung zu machen.
Nunja war nicht mehr. Also fragte ich wegen ZOS. Aber ZOS wird nur noch zur einmal-wöchentlichen Bespaßung von Familienhunden angeboten und dafür meinte, ich wären wir zu weit.
Ich dachte damals Päckchenstraße wäre für uns eine Steigerung und erbat mir einen Privattermin zum Antrainieren.pünktlich ich fuhr dort hin.
Das ist eine Strecke die serh unangenehm zu fahrenist, ziemlich konfuse Streckenführung, mit Stadtverkehr, ohne Überholmöglichkeiten, wenn mal wieder der Linienbus oder ein LKW vor einem herdoddelt und es zieht sich ganze 45 Minuten lang.
Während ich so fuhr und fuhr, dachte ich darüber nach, wie ich das damals neben dem Volltimejob jede Woche gemacht habe...Ich empfand die Strecke als total anstrengend!
Endlich war ich am Ziel und gleich bei der Begrüßung mit Hund merkte ich dass der Trainer mit Lyko klar kommt.
Lyko motzte zwar los, aber eher motzig, als, ihn auf Abstand zu halten.
Er sprang ihn auch an, aber eher unverschämt als massregelnd...
Es ging auf's Gelände und ich sollte Lyko freilaufen lassen.
Dort lag dann erstmal ein absägter Baumstamm, dem sich Lyko gleichmal annahm und der Trainer schaute genau hin.
Bevor er etwas sagte, fragte er was wir füttern und meinte daraufhin: füttert weniger Rind und Geflügelfleisch.
Ich war total platt, denn ich hatte ja total vergessen, dass in dieser HuSchu auch Ernährung mit in die Erziehung fließt.
Dann fragte er wie lange wir Lyko schon hätten und warum wir nicht früher gekommen wären.
Eigentlich war ich wegen ZOS da ... hätte aber gerne auch sofort alles Problem in Angriff genommen. Ich wußte wieder, dass da gut aufgehoben bin.
Ich mußte nicht viel erklären, dem Trainer war auch so klar was für Probleme ich mit Lyko hatte!
Er fragte noch, was wir alles machten und ich zählte auf: Mantrailen, Fährten, ZOS, Wandern, Tricksen.
Im Gegensatz das was er bei Lutz immer meinte, war er hier mit ZUG-Nasensport total einverstanden.
Später erklärte er mir, er denke, dass in Lyko ein Leistungsschäferhund stecke, darum sei er so triebig.
Okay ZOS,:
Es kam anders als gedacht.
Ich hatte meinem Extrainer ja so vorgeschwärmt wie toll und sicher Lyko sucht: im Wald und versteckt vom Fremden Menschen.
Wir gingen in den ehemaligen ZOSraum, der nun aber auch Schränke mit Barf-Futter und -Snacks enthält.
Der Trainer versteckt den ZOS Gegenstand und Lyko durfte suchen.
er suchte und suchte und suchte.... und fand ihn nicht
Okay, der Raum beinhaltet natürlich total viele interessante Gerüche und dann noch das Futter. Da war die Ablenkung natürlich enorm.
Dann lag da auch noch verfügbar Spielzeug rum....
Kurzum, wir verlegten den Suchmodus in einen aufgestellten Pavillion in den Garten
Lyko war aber bis dato schon total aufgedreht und konnte sich kaum noch konzentrieren.
überall roch es nach fremden Hunden, es waren ständig Geräuche und auch hier waren Spielsachen verfügbar...
ER stiefelte mehrmals über das Versteck ohne anzuzeigen und als er dann anzeigte, war er total hektisch, und ich war durch das alles auch ziemlich hektisch, nervös und aufgeregt und so war alles sehr aufgedreht.
Mein Trainer meinte, ich müsste da dringend mehr Ruhe reinbringen und darauf achten, dass die Anzeige "sauberer" sei.
Klar, klingt das jetzt nach einer Ausrede, aber im Wald und auch zu Hause ist Lyko da echt viel besser
Auch soll ich meinen Klicker austauschen, gegen einen leiseren, weil auf das "KLICK" Lyko sofort den Kopf von der Anzeige nimmt
Mir wurde empfohlen einen neuen Gegenstand anzuklicken und hier dann doch von Anfang an, verstärkt auf die Anzeige zu achten... Er gab mir viele Tipps und Hilfen.
zwischendurch, wurde Lyko immermal wieder vom Trainiern in die Schranken gewiesen, denn er war so hibbelig, und bellte und machte Theater... (wie man ihn eben kennt)
Der Trainer meinte auch, dass mit Lykos Konzentration es nicht weit her wäre (jaja auch das ist bekannt) und das ich da echt bei der kompletten Nasenarbeit daraufachten müsse, dass ich Hibbel da mehr Ruhe ausstrahle...
Wegen der Päckchenstraße hat er mit mir gesprochen und hält das bei dem Wüstling Lyko, der bei der Anzeige schon ziemlich Randale schob und Steine zum Beschweren einfach zur Seite schiebt, nicht für rastsam. Es wäre eben eine andere Art der Suchform, aber nicht anspruchsvoller (wie ich dachte), aber ich wäre bei Lyko nur am Eimer aufheben, die bei seiner randalierenden Art der Suche die vermutlich nur durch die gegen schieben und umschmeisen würde, obwohl ja mit Beton gefüllt sind.
Als Abschluß meinte er dann ich solle mit Lyko dringend LaKoKo machen, er müsse ruhiger werden mehr runterfahren...
Ich hatte ja schon in der Vergangenheit
immermal wieder den Führstil versucht, aber meist dann doch wieder aufgeben.
Das Problem ist hier auch wieder der Zeitfaktor
Morgens habe ich ich genau 90 Minuten für aufstehen, fertigmachen, Hundiraus, Frühstück und ab zum Zug! Abends gehe ich gerne ans Feld,weil es dort einfach streßfreier ist.
Meine Runde morgens mit Lyko dauert 20-30 Minuten.
Würde ich morgends LaKoKo laufen, bräuchte ich 60 Minuten oder mehr und die habe ich nicht!
Aber ich habe mir vorgenommen, abends wieder zumindet den Rückweg wieder Lakoko zu machen und habe heute gleich angefangen:
Mein Mann hat uns ans Feld gefahren.
Dort durfte Lyko frei laufen, er ist ja beleuchtet und geht nicht weit weg.
Dann gingen wir zurück durch die Stadt.
Anfangs hatte Lyko noch "Minzi" sein Lieblings-Schnuller-Outdoor-Spielzeug getragen.
Aber bei jedem Geruch, also alle paar Schritte blieb das Ding liegen und ich mußte immer wieder bitten:
"Lyko nimm Minzi mit!"
Irgendwan wurde es mir zu doof und ich nahm es auf, zeigte Lyko dass ich es einstecke, er ließ es zu und wir konnten weitergehen.
Da er nun aber keine "Aufgabe" mehr hatte = nichts trug, ist die Reizschwelle nach vorne zugehen gleich viel höher aber ich hatte Zeit.
Also richtige Halti-Leinenführung und im Gänsemarsch L-A-N-G-S-A-M einen -Fuß vor den anderen, dabei beruhigend auf Lyko eingeredet.
Er war anfangs irriert, aber bald passte er sich meinen Tempo an und stupste mich immer mal wieder mit seinem Kopf am Bein.
Es kam ein Auto, ich drehte ihm um 180° C um, setzte ihn ab, gab im Leckerchen während das Auto vorbeifuhr, lobte ihn für's Ruhigbleiben, streichelte ihn aus, bis er sich entspannter hinsetzte und weiterging's..... dann kam ein Hund... ich sah ihn zu spät, er war nicht beleuchtet.. und es gab großes Gekläffe an der Straße.
Nungut, war nicht zu ändern. Also wieder gewartet, bis der Hund vorbei war, Lyko abgesetzt, ausgestreichelt, bis er etwas entspannte und L-A-N-G-S-A-M weiter.
Ein Auto passierte und, ich setzte Lyko ab, streichelte ihn, gab ihm Leckerchen und es konnte ungehindet passieren.
Ich hörte Stimmen, kurz vor einer Kreuzung, tja großes Rätselraten: sind das Nachbarn die sich unterhalten oder kommt mir da jemand auf meiner Seite entgegen`???
Ich merkte, dass sie schnell näher kamen: also Radfahrer... ich dreht Lyko um 180 °C um, setzte ihn hin, hielt im Leckerchen vor die Nase, redete leise und beruhigend auf ihn ein und die Fahrradfahrer konnten ungehindert passieren... also wieder weiter...
'In der Straße bevor es in unsere Siedlung kamen, spannte Lyko an. Hier sind immer mal Katzen, hier sind Hofhunde, die Lyko hasst...
Ich habe gefühlt alle 20 Schritte angehalten, ihn ausgestreichelt. Einmal legte er sich sogar hin...
Also weiter 20 Schritte und Lyko spannte wieder an. Ich streichelte und er fuhr wieder runter.
Ein Auto passierte uns, ich bleib wieder stehen und streichelte...
Dann in dem Zwischenweg zu unserer Siedlung: ein Rollerfahrer.
Der wurde verbellt, zwar wütend, aber doch gemäßigter als ich es gewohnt bin...
Alles in allem lief der Spaziergang SUPER!!!
Ich habe ein Video gefunden, was von Thomas Baumann, der "Vater" von Lakoko selbst beschrieben wird.
Was es ausmacht, warum es wirkt und wie es wirkt...
Ich gebe nicht auf...
War etwas vom Weg abgekommen, hoffe aber jetzt wieder konzentriert am Start zu sein....
Gruß Silke
Donnerstag, 9. Februar 2017
Schnüffelmemory
Hallo zusammen!
Sorry es ist hier gerade sehr still.
Ich bin noch am durcharbeiten der neu erworbenen Bücher und kann dazu noch nichts sagen.
Ein weiteres Projekt geht am Freitag an den Start und ich kann erst dann berichten.
Bis dahin könnt ihr Euch und Euren Vierbeinern etwas die Zeit versüßen mit
Schnüffelmemory
Die Idee (wie ich sie auch unter den Blogbeitrag geschrieben habe) ist ähnlich die von meiner damaligen Adentskalender-Türchen-Idee 5 Wäscheklammern
oder eben auch von Geruchsmemory
Also, viel Spaß
Gruß Silke & Lyko
Sorry es ist hier gerade sehr still.
Ich bin noch am durcharbeiten der neu erworbenen Bücher und kann dazu noch nichts sagen.
Ein weiteres Projekt geht am Freitag an den Start und ich kann erst dann berichten.
Bis dahin könnt ihr Euch und Euren Vierbeinern etwas die Zeit versüßen mit
Schnüffelmemory
Die Idee (wie ich sie auch unter den Blogbeitrag geschrieben habe) ist ähnlich die von meiner damaligen Adentskalender-Türchen-Idee 5 Wäscheklammern
oder eben auch von Geruchsmemory
Also, viel Spaß
Gruß Silke & Lyko
Dienstag, 24. Januar 2017
Neue Bücher am Start
Hallo!
Gestern konnte ich endlich nach dem 2 wöchtigen "WARN"-Streik endlich mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln wieder in die Stadt fahren und bei einem großen Buchhändler meine Buchbestellungen abholen, die ich mir aufgrund eines großzügigen Buchgutscheins gegönnt habe:
Darunter waren
Jose Arce's Praxisbuch
welches ich mir aufgrund zahlreicher Buchbesprechungen geholt habe:
Dann habe ich, nachdem es EWIG bereits meine Wunschliste zierte, endlich dieses Buch gekauft:
Hauptsache BALL
Lyko ist ja ein Balljunkie und ich erhoffe mir von dem Buch sehr viel anregunge zum Artgerechten Einsatz dieses Spielzeuges
Ihr dürft gespannt sein, falls möglich werde ich nämlich eins der beiden Bücher vielleicht bald hier vorstellen
Gruß Silke
Gestern konnte ich endlich nach dem 2 wöchtigen "WARN"-Streik endlich mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln wieder in die Stadt fahren und bei einem großen Buchhändler meine Buchbestellungen abholen, die ich mir aufgrund eines großzügigen Buchgutscheins gegönnt habe:
Darunter waren
Jose Arce's Praxisbuch
welches ich mir aufgrund zahlreicher Buchbesprechungen geholt habe:
Dann habe ich, nachdem es EWIG bereits meine Wunschliste zierte, endlich dieses Buch gekauft:
Hauptsache BALL
Lyko ist ja ein Balljunkie und ich erhoffe mir von dem Buch sehr viel anregunge zum Artgerechten Einsatz dieses Spielzeuges
Ihr dürft gespannt sein, falls möglich werde ich nämlich eins der beiden Bücher vielleicht bald hier vorstellen
Gruß Silke
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